Bei einem Intervall-Hypoxie-Training wird die Bildung von körpereigenen Antioxidantien hauptsächlich durch die freigesetzten Radikale angeregt. Eine zusätzliche Gabe hemmt diesen Prozess oder hebt ihn ganz auf.
Bei einem Intervall-Hypoxie-Training wird die Bildung von körpereigenen Antioxidantien hauptsächlich durch die freigesetzten Radikale angeregt. Eine zusätzliche Gabe hemmt diesen Prozess oder hebt ihn ganz auf.
Kohlendioxid ist für unseren Körper genauso wichtig wie Sauerstoff. Er ist der Schlüssel für mehr Leistungsfähigkeit. Von seiner Konzentration hängt ab, wie fit die Muskeln und wie gesund die Organe sind.
Viele Jahre wurde die Hypoxiephase mit einer Hyperoxiephase abgewechselt. Ein Wechsel mit einer Normoxiephase wurde eher selten in Betracht gezogen, was heute nicht mehr zeitgemäß ist.
Eine Studie zeigt, dass der Wechsel mit einer Reoxigenierungsphase im Vergleich zu einer konstanten Hypoxie für die meisten Anwender besser ist. Es lohnt sich also, ein Protokoll für ein Intervall-Hypoxie-Training zu erstellen.
Ein Ausdauer- oder Krafttraining kann von einem Intervall-Hypoxie-Training begleitet werden. Die Planung orientiert am Allgemeinzustand des Anwenders und an seinem Ergebnis beim Atemanhaltetest. Da eine Kombination sehr anstrengend ist, kommt sie nur in Frage, wenn der Anwender beim Atemanhaltetest Werte über 30 Sekunden (nach Stange) erreicht und sich in einem guten oder leicht reduzierten Allgemeinzustand befindet. Für alle anderen Anwendergruppen ist die Belastung zu groß.
Von der Energiegewinnung in den Mitochondrien hängt ab, wie schnell der Mensch altert und ob er gesund oder krank ist. Doch die Leistung der Mitochondrien wird von vielen Faktoren beeinflusst.Mitochondrien sind die Energieproduzenten in unserem Körper.
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