Es gibt Momente, da schaltet der Körper automatisch auf Mundatmung um. Vor allem Sportler kennen diesen Reflex. In bestimmten Situationen ist Mundatmung erlaubt, aber nicht im Alltag.
30.05.2024Die Atemmaske beeinflusst den SpO2-Anstieg
30.07.2025Hyperoxie beim IHHT richtig anwenden
03.04.2023Mitochondrien und Hypoxie-Training
Es gibt Momente, da schaltet der Körper automatisch auf Mundatmung um. Vor allem Sportler kennen diesen Reflex. In bestimmten Situationen ist Mundatmung erlaubt, aber nicht im Alltag.
Der Hypoxische Trainingsindex (HTi) bietet sich an, um die „Hypoxie-Dosis“ zu bewerten. Allerdings sagt der HTi alleine betrachtet wenig über die Wirksamkeit des Intervall-Hypoxie-Trainings aus.
Immer mehr chronische Krankheiten werden mit ihrer Leistung im Körper in Verbindung gebracht. Kurz gesagt: Unser Wohlergehen hängt von der Anzahl und dem Zustand der Mitochondrien ab. Ein Hypoxie-Training führt zu einer Verjüngung der Mitochondrien und macht sie fit für ihre wichtige Aufgabe als „Energiekraftwerke“ der Zellen.
Sie wissen schon Vieles über das richtige Atmen, haben aber trotzdem noch Fragen? Sie interessieren sich für ein Intervall-Hypoxie-Training oder haben schon Erfahrungen damit gemacht und wollen mehr über die Wirkung der Hypoxie erfahren? Dann ist der Round-Table für Trainierende genau das Richtige für Sie.
Einzuschätzen, wie gut der Körper mit seinen Energiereserven haushält, ist gar nicht so einfach. Um seinen Energielevel herauszufinden, gibt es verschiedene Selbsttests – aber keiner liefert so einfach und schnell Erkenntnisse wie der Atemanhaltetest.
Krebspatienten können von einem Intervall-Hypoxie-Training profitieren. Vor allem in der Nachbehandlung bietet sich die Methode zur allgemeinen Leistungssteigerung an. Allerdings sind beim Protokollaufbau ein paar Aspekte zu beachten.
Abonnieren Sie den Newsletter und verpassen Sie keine Neuigkeiten!
Der Newsletter informiert Sie über die neuesten Artikel, Studien und Termine.
Egoro Verlag
Augsburger Straße 21
10789 Berlin